Integrierte Lösungsorientierte Psychologie
Autonomietrainer
Praxis für psychologische Beratung
Er ist ein aktives, auf sich und seine Umwelt permanent einwirkendes System mit der Funktion Schwierigkeiten zu überwinden und positive Zustände zu erreichen.
Durch diese Funktion (auch Selbstregulation genannt) ist der Mensch in der Lage, durch seine Eigenaktivität erstrebte Zustände und Anregungen zu verwirklichen, wobei er viel weniger abhängig von den Ereignissen und Einflüssen wird, die auf ihn von außen einwirken.
Wenn sich Unlust und Unwohlsein dominant durchsetzen, dann entsteht die Basis für eine Überflutung von negativen Gefühlen.
Im Autonomietraining wird gerade auf die psycho-sozialen Risikofaktoren bzw. ihre zerstörerischen Muster das Augenmerk gelenkt.
Das Ziel dabei ist es z. B., die Selbstregulation zu steigern, ambivalente Gefühle zu ordnen und die innere Autonomie herzustellen.
Autonomietraining setzt bis zu einem gewissen Grad integrale Kompetenz voraus und fördert sie gleichzeitig. Kompetenz-Prozesse lassen sich ermittel, coachen und einüben. Achtsamkeitstraining macht der Person die Prozesse bewußt. Sie versteht, was passiert und kann dadurch diese immer wieder von selbst in den Einsatz bringen.
Das Erreichen von Zielen in Psychotherapie und Coaching ist davon abhängig, dass bestimmte Kompetenzen eingesetzt oder entwickelt werden.
Deshalb werden zukünftig Kenntnis und Praxis der Kompetenz-Prozesse ein wertvoller Beitrag sein für die Praxis von Psychotherapie und Coaching.
Und es gibt die Kompetenz-Prozesse der neun Untertypen. Einstieg in diese Kompetenz-Prozesse sind die untertypspezifischen charismatischen Fähigkeiten. Sie sind ebenso wertvoll wie die Schlüsselfähigkeiten.
Einladung zum Spiel mit den Fähigkeiten des Persönlichkeitsbereiches: während des Spielverlaufs werden die Schlüsselfähigkeiten der Mitspieler:innen ausgebeutet und das Spielende wird durch einen überraschenden und unfairen Wechsel in den Zielbereich hergestellt. Die Alternative zum Spielverhalten, der gesunde und konstruktive Prozess, der den jeweiligen Persönlichkeitstyp charakterisiert, wird durch den persönlichkeitstypischen Kompetenzprozess realisiert.
1.Schritt: Die Person beginnt mit den jeweiligen Schlüsselfähigkeiten.
2.Schritt: Dann folgt das selbstbestimmte Verhalten im Zielbereich.
3.Schritt: Und endet mit der persönlichkeitstypischen Kompetenz im Persönlichkeitsbereich.
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